BMW kopiert den Ferrari F 2002 von Schumi

Naja, wenn´s DC schon nicht schafft, muss BMW ran

Selbst als treuer Schumi-Fan wird die F1 wirklich langweilig. Vielleicht wie in diversen Formeln alle ein identisches Auto?

 

Nenenene... lasst Häkkinnen jetzt mal sein RAC-Rallye-Projekt in Ruhe durchziehen... - das is mal was Neues für ihn und (meiner Meinung nach, also persönlich für mich *g*) auch interessanter zum zugucken (auf Eurosport ).

Bin mal gespannt, wie er sich schlägt... - er will ja an der "Tausend Seen"-Rallye in Finnland teilnehmen (um "in der Übung zu bleiben", wie er es selbst sagt *g*

In diesem Sinne
CU @all
Krümel

 

Das ist doch normal

Wer hatte als erster den untenhängenden Flügel vorne - das war Benetton zu Schumis Zeiten, dann zogen die anderen nach. War damals revolutionär. Nun wird der Ferrari als das Vorbild genommen, war ja zu befürchten.

Na man darf gespannt sein, ob DC wirklich ab dem 2. oder 3. Rennen mit der flachen Wunderflunder auftaucht und den anderen das Fürchten leert. Ich persönlich glaub ja eher nicht.

 

Nur die Karosserie/das Chassis kopieren bringt noch gar nichts. Da man sich immer am Limit der Physik bewegt, muß das Gesammtpaket stimmen. Nur ein Teil reicht da bei weitem nicht.

Mal sehen, wie lange wir die F1 überhaupt noch sehen, nachdem das Tabakwerbeverbot ausgesprochen wurde. Heute hat man bereits erwogen, überhaupt nicht mehr in Europa zu fahren...

 

Schlecht für alle Schumi Fans, wenn Europa aus dem Rahmen fällt. Das wäre hart und der von vielen geliebte Sport wäre wohl nur noch normaler Motorsport.

Ich selbst finde es eh total langweilig, kein Vergleich zu DTM und V8 Star

 

Sehe ich auch so. Obwohl, die DTM ist meiner Meinung nach besser. Die Fahrzeuge sehen dynamischer aus.

 

Ja, vor allem stört mich das Einheitliche an der V8 Serie - haben zwar den eindeutig besseren Klang den ich auch mal in Wirklichkeit hören will, aber DTM ist unterschiedlicher. Bin gespannt, wie MB sich 2003 schlägt, ob sie Audi paroli bieten können

 

Ich habe mich vergangene Woche zu diesem Thema mit Gustav Brunner unterhalten, als Toyota ihren neuen F1 in Paul Ricard vorstellte. Er sagte sinngemäß: Eine Kopie zu bauen kann man weitgehend vergessen, besonders, wenn man ein anderes Reifenfabrikat verwendet. Schon die Form, Auflagefläche und der Durchmesser der Bridgestones und Michelins unterscheidet sich so sehr, daß ganz andere aerodynamische Konzepte notwendig sind, von der Geometrie der Randaufhängungen ganz zu schweigen. Würde man den Ferrari Michelin statt Bridgestone montieren, hätte Herr Schumacher keine Chance, sich für das Rennen zu qualifizieren.
Man habe bei Toyota selbstverständlich alle Ideen von Ferrari ausprobiert, aber letzlich sei dann doch eine eigene Lösung herausgekommen.

Das klang für mich recht schlüssig.