Neuer SLS Und schon Tacho kaputt?? :-)

Am letzten Freitag ging der Polizei ein schneller Schwede ins Netz bzw. in den Blitzer

Alter Schwede! Bei seinem Mercedes AMG drückte der 37-Jährige das Gaspedal durch und fuhr mit 290 km/h von Bern nach Lausanne. In Freiburg geriet er aber in eine fest installierte Radarkontrolle. (erlaubt sind dort 120 km/h)
Die blitzte ihn mit der Rekordgeschwindigkeit. Wenig später nahm die Waadtländer Polizei den Raser fest. Nachdem sie den Fahrer identifiziert und befragt hatte, entliess sie ihn wieder auf freien Fuss – allerdings ohne Fahrausweis und ohne Auto.
Die Untersuchungsbehörden beschlagnahmten den Mercedes für allfällige technische Untersuchungen. Der Raser muss mit einer saftigen Strafe rechnen und sich wahrscheinlich vor Gericht verantworten.

Luxus-Karosse mit viel Power
Den Schweizer Tempo-Rekord aufgestellt, hat der 37-Jährige in seinem brandneuen Mercedes SLS AMG. Mit diesem sind Spitzengeschwindigkeiten bis zu 317 Km/h möglich. So verfügt das Auto auch über eine Motorleistung von unglaublichen 571 PS! Als Vergleich: Ein klassischer VW Golf, Jahrgang 2007 hat deren 110! Der Spass kostet auch ein beachtliches Sümmchen: In der klassischen Ausführung kriegt man den Mercedes SLS AMG für 280?000 Franken.l

Und dazu seine Ausrede !!!

Fribourg. Er fuhr mit 290 km/ h über die Schweizer Autobahn. Neue Geschwindigkeitsrekord für die Schweiz.
Ein 37- jähriger Schwede jetzt rechtfertigt er sich .
Jetzt rechtfertigt sich der Raser: Sein Tacho sei kaputt gewesen, er habe somit nicht gewusst, wie schnell er gefahren sei. Nun muss eine technische Untersuchung zeigen, ob das eine billige Ausrede ist, oder ob der Schwede die Wahrheit sagt.
Untersuchungsrichter Markus Julmy wies überdies darauf hin, dass der Wagen legal mit einem provisorischen deutschen Nummernschild unterwegs war.
Der Mercedes-Benz SLS AMG war letzten Freitag von einem fest installierten Polizeiradar geblitzt worden. Der Raser wurde identifiziert, befragt und wieder freigelassen – allerdings ohne Fahrausweis. Er wird sich vermutlich vor Gericht verantworten müssen.

Dem Schweden droht eine happige Busse: Eine Busse zu 300 Tagessätzen zu 3600 Franken. Das wären dann 1,08 Millionen Franken. Die Höhe des Strafmasses ist allerdings vom Einkommen des Sünders abhängig.

 

oh Pardon
nicht geguckt habe ..naja immerhin ist die Ausrede neu